tour_tagebuch
Während sich im fernen Bayern Präsident Hoeneß kräftige Wurstwasserduschen gönnt, gibt’s Frühstück im Pensionshaus. Die harte Wirtin fragt streng in die Ecktischgemeinde hinein: „Wer war gestern der Letzte?“ Betreten schaut man drein. Selbst die Uhren schweigen. Obwohl es hunderte davon im Speiseraum gibt. Winogradow geht dazu über, Doctor Pichelstein in Weckposition zu bringen. Das Telefon klingelt, der völlig zerknautschte Gitarrendoc nimmt Worte wie Aufträge aus teleskopischen Fernen war. Einer besteht darin, Dr.h.c.mult. Mary Fiction Leben einzuhauchen. Schließlich geht’s Frühstück nur bis um Zehn und der harten Wirtin gelüstet es, den Schuldigen, den Letzten zu tadeln, wenn nicht gar zu peitschen. Denn – wer es auch immer war - ließ das Tor nächtens offen stehen und belud's trunkene Gewissen mit fallenden Wandbildnissen.
Derweil erscheint Pichelstein auf der Bildfläche, hatte keinen Erfolg im Weckerjob. Die harte Wirtin will es besser machen und besiegelt schließlich das Schlafschicksal des Dr.h.c.mult. Mary Fiction. Die Pratajev-Entourage I, nun vollzählig versammelt, versucht sich im Vergangenen, nicht in der Historie, so doch an der Wundertüte gestrigen Erinnerns. Bis zum Aufbruch gemahnt wird, schließlich will gewusst werden, wie es der Entourage II nach dem Aufbruch aus dem Irish Harp, resp. Teehaus Protnik, gerade geht, ob Sinne und Morgenglück bereits am Kaffeetopf saugen. Treffpunkt ist der Ort des Kleinen Kongresses, bis dahin versucht man sich im Sightseeing. Doch selbst kleinste Ideen wie „Ich geht mal zur Bank Geld holen“ (Eademakow) scheitern in ihrer angekündigten Umsetzung dergestalt, dass am Ende nur noch Platz genommen werden kann. Beim Italiener werden Kaffee und Elektrolyte geordert. Winogradow leidet still in sich hinein. Am fittesten erscheint Doctor Makarios und an den Wänden kleben Plakate, neue Thesen mit der Aufschrift „Jesus kommt auch zu Dir“. Eine nette Geste, Männer mit Klobrillenbärten huschen daran vorbei. Reiher ziehen über der Stadt auf der Suche nach dem nächsten Fischmarkt.
Fürst Fedjas Entdeckung des Spätmorgens: die nächtens noch ins entferne Schankwirtschaftsheldenheim des Brotnowaljow Numski Guinnessoff schwer getragene Rollreisetasche lässt sich prima hinter sich her ziehen. Ein Handgriff reicht, schon geht das. Guinnessoff selbst trägt eine schwerkalibrige Sonnenbrille; Handschläge müssen verrichtet, Möbel verrückt und die Anlage verstaut werden. Doktor Pichelstein würde gerne mit anfassen, nur lähmt der Gedanke, gleich fahrtüchtig ins Auto steigen zu müssen derart, dass das nicht klappt. Winogradow betreibt unterdessen Selbstheilung, stärkt sich mittels Chinasuppe. Farben kehren zurück, dorthin wo gestern noch welche waren. Und eine kleine, mittelalterliche, gestrig anwesende Reisegruppe ruft ins Pub, Finger Richtung Doctors zeigend: „Guck an, die sind ja immer noch da“. Mittenmang reift ein wohl überlegter Entschluss des B.N. Guinnessoff. Auf nach Birkholz, ins Brandenburgische. Nur Dr.h.c.mult. Mary Fiction muss heimwärts. Entourage I: Seichte Fahrt voraus, mit Stopp am Bahnhof Königs-Wusterhausen. Entourage II: Fürst Fedja am Steuer erst vor, dann hinterm Doctorenaudi. Jeweils im Schneckentempo, geschuldet höchster Konzentrationsgebaren des Gitarrendoctors. Zeitweise fährt Pichelstein so langsam, dass Navi-Doctor Makarios die Kreuzinschriften am Wegesrand lauthals rezitieren kann. Sätze wie: „Aha, der Kevin“ – „Und hier, die Simone“, lassen das ausgeschaltete Radio bis zur Bundesligakonferenz vergessen. Die Miniatur-Friedhöfe an den Dorfalleen wurden zudem hübsch hergerichtet mit Blumen, Kerzen und frisch vom Jahrmarkt geschossenen Kuscheltieren. „Daniel und Mandy“. Wobei Daniel ein recht kleines Kreuz geschnitzt bekam, Mandy hingegen ein größeres. Vermutung der Doctoren: Daniel saß am Steuer, als der Baum immer näher kam, trug große Schuld auch am Tode der Mandy, deren Freund Rico nun die Jaqueline vom Daniel tröstet. Einer muss es ja tun.
Ja, man spinnt so vor sich hin, hungrig ist man auch, schließlich werden auf der Landkarte deklarierte Straßen zu Privatwegen. Legebatterien voller Schlaglöcher tun sich auf; die Szene gemahnt an einen Truppenübungsplatz. Jeden Moment müssten russische Panzer vorm Auto auftauchen. Dann: ein Ort mit Restaurant an einem nicht näher inspizierten Gewässer. In Zesch am See wird wenige Kilometer vorm Ziel getafelt was das Zeug hält.
Die Ankunft bei Haus und Hofe in Birkholz lässt beide Entouragen wieder verschmelzen; die verehrten Kalf und Chrissi stehen zur Umarmung bereit. Großes Hallo! Der Abend geruht zu beginnen; die Festgemeinde vergrößert sich mit jedem Toraufschlag. Hähne krähen, Schafe blöken um ihren kritisch dreinschauenden Bock. Die Leichtigkeit des Seins erfasst einen sofort an diesem Ort der Labsal und Muße. Irgendwer gemahnt stets, doch langsam Gitarren und Koffer auf die hübsch angerichtete Freilichtbühne zu tragen. Doch Doctor Pi bietet Faulheit feil, sagt Sätze wie: „Man muss sich erst langsam ans erste Bier heran tasten. Das lässt sich nicht so einfach stürzen“. Ein Promillen-Hund, der diese beiden Sätze leider nicht versteht, huscht vorbei und wird zum Freund.
Als die Bühne gebaut, erste Schalen an Köstlichkeiten im Kollektiv genossen wurden, wird aus Sonja oder Sabine plötzlich nicht Anke Wolf. Denn wenn sich Berliner und Sachsen sprachlich duellieren, aus „angewolft“ Anke Wolf wird, wobei „anwolfen“ bedeutet, dass ein Mann eine nicht immer hübsche Frau (sagen wir mal) „anbaggert“, sprießt’s Gelächter in die Gesichter wie leuchtende Gloriolen. Und einmal damit angefangen, gibt’s kein Halten mehr. Pichelstein erhält Nachhilfestunden in Sachen „Sächsisch für weltweit Fortgeschrittene“. Makarios, Fürst Fedja sind in einem derartigen Element, dass dem Ansbierherantrinker ganz schwindelig wird. Was eine Nille ist oder dies oder das – ratlos zucken die Schultern. Aufklärung folgt indessen rasch. Winogradow zommt aus dem Handtelefon Hilfsdateien herbei und aus einem Schlips aus Lurch wird eben einer aus Nille.
Nach dem Soundcheck geht’s gleich weiter, werden bewegende Themen und Projekte besprochen. Wieder einmal steht der Jahresbildkalender „Katzen im Straßenverkehr" Pate, Wahl der Monatsmisskatze eingeschlossen. Eademakow und Winogradow tun sich besonders in der Feminisierung maskuliner Substantive hervor. Ein ums andere Male, eigentlich stets und ständig, bewegen sich die Entourage-Protagonisten Richtung bestens gefüllter Schnapsbar. Besonders der Weg zu den Whiskeysorten hinterlässt wahre Trampelpfade. Gelbe Schnäpse lagern derweil im Eisfach, denn gleich soll’s starten, das Gartenkonzert und wer die Doctoren kennt, der weiß, womit man ihnen Gutes tut.
Vor der Bühne sind nunmehr alle versammelt; los geht’s mit den Erben Pratajevs. Die Luft ist geschwängert von Substanzen, die Kinder tanzen mit dem Club der schönen Mütter ums Feuer. Wieder gelingt ein Gitarrenweltrekord. „Schnellster Gitarrist von Brandenburg“. Gegner sieht man keine. Nur Sebastian Vettel überholt von Ferne mit seinem Brauseauto. Aber das zählt nicht. Was allerdings zählt, mit einem Male, das sind zwei entsetzte Kinderaugen. Tränen kullern, denn soeben stimmte Doctor Makarios die Pratajev-Weise „Tote Katzen im Wind an“. Was man alles so anrichtet im Kinderherzen. Aber das Leben ist kein Ponyhof, oftmals hängen sogar auf Ponyhöfen Katzen an Birken herum. Der Rest vom Fest wiegt Rümpfe, trägt Schleim am Arm; der gelbe Schnaps paart sich mit dem Weißen aus entfernten Republiken. Oder aus dem Netto. Man weiß das immer nicht so genau.
Je dunkler es wird, desto näher rücken die Doctoren ans Feuer heran. Katzenaugen kleben am Mikroständer, damit Pichelstein einigermaßen weiß, wohin die Finger greifen müssen. Und wenn sie doch mal danebenliegen, macht das alles nichts. Denn der Abend, die Party, das feine Beisammensein gipfelt von Minute zu Stunde vor sich hin. „Der Bauch“ gelangt zu Gehör und aus dem Club der schönen Mütter folgt ein durchs Mikro gesprochener Satz: „Ein Mann ohne Bauch ist wie ein Haus ohne Garten“. Sofort recken alle Männer ihre Bäuche stolz und erhobenen Hauptes ins Feuer. Eine Performance, die gar nicht besser hätte einstudiert werden können - Youtube, wo warst du, als man dich wirklich brauchte? Dann folgt die finale Schnapsbar, nimmt alles seinen schwankenden Gang, seinen tönernen Lauf, füttert Winogradow den Grill mit Steaks und prächtigen Würsten. Doctor Pichelstein hält sich zuletzt am besungenen Ort fest, kann die Lieblingssorte Whisky nicht ertasten, nicht erahnen. Eademakow tritt helfend auf den Plan, gießt ein.
Der Hund ist betrunken, die meisten anderen ebenfalls. Auch Guinnessoffs befüllter Schlafsack regt sich nicht. Nur keiner hat es so schwer wie der Gitarrendoc, denn der muss jetzt in die Kammer hinauf, über Stufen kriechen. Doctor Makarios bettet ihn sanft und Fürst Fedja entdeckt eine volle Flasche Russensirup. Wie heißt es so schön auf den Eishockeyrängen, beim Bully? "Hinein, hinein".
Tortenschachtellampen sind wahrlich visionär (273)
Beginnen wollen wir die Aufzeichnungen des vergangenen Tourwochenendes mit einem Prolog sowie einem Intermezzo.
Vor der Tour (Prolog):
Drei Flachetappen stehen vor dem Team der Russian Doctors. Doping ist ausdrücklich erwünscht, wenn heute, am 19.04. gegen 21:00 Uhr die Ziellinie im Wittenberger Irish Harp Pub erreicht wird. Am 20.04. zieht es das Fahrerfeld nach Birkholz zu einer privaten Sonderwertung und am 21.04. werden die Russian Doctors nach großem Finish im Berliner Duncker-Club das Podest erklimmen. Die Siegerehrung beginnt pünktlich 20:00 Uhr innerhalb der Schönegeistershow, um danach in den Ball der Wodkasportler überzugehen.
Doktor Makarios
Nach zwei Konzerten (Intermezzo):
Das vergangene Wochenende hat meine Lebenserwartung um einige Wochen verringert, aber was soll's... selten so viel gelacht und jede Menge Spaß gehabt! Danke an alle die dabei waren!
Brotnowaljow Numski Guinnessoff
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Die Sonne über Leipzig strahlt noch ein wenig gelber, als Fürst Fedja Doktor Pichelstein bereits vor der Abreise nach Wittenberg verpackte Schokolade mit dem Konterfei der 2014er IIHF-Weltmeisterschaft in Minsk überreicht. Herrlich, eigentlich, wenn es nicht so weit wäre, müsste man da ja hin, keine Frage. Mit einem, wenn auch kleinen Beitrag zur sehr in Mode geratenen Steuerhinterziehung zwischen den Lippen schmaucht es sich fortan erst mal gen Wittenberg, in die lutherane Biberstadt. Der Meister der Schankwirtschaft, Brotnowaljow Numski Guinnessoff, lädt ein zum „Kleinen Pratajev-Kongress“. Die Örtlichkeit, das Irish Harp Pub, wurde dafür bis an die Zähne bewaffnet mit leckeren Getränken. Sogar Zauberzigarren befinden sich im Sortiment, die sich sogar am nächsten Tag noch aus Lederjackenaußentaschen ziehen lassen. Wenn auch nicht mehr in vorab dargereichter Form.
Die Bühne, mittlerweile mit Kisten und Gitarren beladen, schweigt bisweilen jungfräulich. Erste Gläser Guinness sind verzapft, schon tritt Winogradow den Pratajev-Forscherbeweis des Tages an. Die Flasche Rakija, gefüllt mit selbst Gebranntem aus Bulgarien, zerschellt, lässt man sie schüttellähmend fallen, nicht auf dem Boden, denn sie ist aus Plastik. Oder Plaste, wie der Sachse sagt.
Der Sachse wird an diesem Wochenende viel sagen, belassen wir es erst einmal damit. Eademakow tritt derweil den Zweitbeweis an, dass heute und unbedingt „Jeder Schluck ein guter Schluck“ sein wird und B.N. Guinnessoff bietet ein obskures Tortenpaket feil. Drin befinden sich, neben einer Postkarte von Peter Richter, zwei professionell zu betreibende Lampen mit Batteriebetrieb. Adressiert an die Russian Doctors. Na, was will man mehr? Darauf hübsch ein Kaltgetränk, einen Sound- wie Pensionscheck.
Doktor Pichelstein wird derweil Flüssigeintopf mit Wodkageschmack überreicht; Schenker Eademakow trägt sich mit dem Gedanken, heute ein selbst gehandarbeitetes Schwesternkostümchen ans Revers zu heften. Warum es nicht dazu kommen wird, weiß allerdings nur der Wind. Dr.h.c.mult. Mary Fiction erkundigt sich an der Schnapsbar nach tragfähigen Biersorten. „Und dann noch Waidbauer“, entgegnet der Kellner. „Was?“
Gespräche dieser Art zwischen Sachsen-Anhaltinern und Berlinern sollen schon zu heftigen Dissonanzen geführt haben, denn der Berliner versteht dann eben „White Power“. So ist aber alles gut, der Kellner kichert und die erste Runde Bulbash, kredenzt vom Fürsten, rundet sich in Maximalschlucken auf; Winogradow ermahnt Eademakow, das Glas vollends auszutrinken, bevor es wieder warm wird. Schon ist’s gekippt und ersterer wischt sich letzte Tropfen von den Lippen.
Nach all diesen und weitaus uferloseren Episoden, unter denen sich so mancher Lachmuskel mit der restlichen Gesichtsknorpulatur im Klinsch befindet, werden die Gläser gen Nordsachsen gehoben, wo der heute sich im Krankenstand befindliche Forscher Gurt Kaktus das Lager hüten muss. So fällt u.a. eine der immerhin drei geplanten Verkostungen hochgeistiger, pratajevlastiger Getränke aus. Andererseits könnte auch gefragt werden, was wohl geschehen wäre, wenn zu aller Trinkbarkeit noch berühmte Kaktus-Sorten wie „Flying Helga“ oder „Pratazotti“ hinzu addiert worden wären. Man will es sich gar nicht vorstellen; Wittenbergs Innenstadt, in der noch echt-seltenrunde Außenfenster verbaut wurden, sähe heute gewiss ein wenig anders aus.
Doktor Makarios erblickt unterdessen von Ferne eine Gruppe dem Pub zustrebender Lehrer, die wenig später verkünden, im Laufe des Abends dem Ganzen unbedingt bewohnen zu wollen. Ebenso erfreut sich die Gemeinde über das Erscheinen von Peter Richter aus Wismar. Ein großes Hallo dem Visionär, denn die Idee mit den Lampen sollte sich im weiteren Tourverlauf noch als äußerst nützliche Erscheinung anbieten.
Das Konzert beginnt feucht, fröhlich, rasant. Gleich zu Beginn hagelt es gelben Schnaps. Doktor Pichelstein ist verzückt, Doktor Makarios führt die nächtlichen Bewohner des Irish Harp auf Pratajevs Reisen. Links wie rechts und geradeaus sprengt die Zustimmung Bände. Leckeres Astra perlt auf der Bühne nach innen, während es nach außen nur so strömt. Dann wird pausiert, treten die Pratajev-Gladiatoren Winogradow und Eademakow in den Ring und präsentieren eine teils bulgarisch, teils deutschübersetzt tönende Ballade über ein Schicksal am Strand von Irakli. Die Worte Eademakows „Nun trag ich dein Kind im Bauche / Deinen Verrat im Herz / Schnaps ich trink und Tabak rauche / Es bleibt nur noch Schmerz“ zu den Gitarrenklängen des Winogradow lassen Blumen sprießen und auch welken. Die Doktoren nicken zustimmend, rasch geht’s in der Folge weiter, denn auf einem „Kleinen Pratajev-Kongress“ will unbedingt und immer ein Geschwindigkeitsrekord auf der Akustikgitarre gebrochen werden. Das Rennen entscheidet eindeutig die „Harte Wirtin“ für sich. Doktor Pichelsteins Finger und Handgelenke wirbeln, als gäbe es kein Morgen, doch zur Belohnung einen Schnaps.
Die Lehrerschaft, mittlerweile Teil des Gedränges, beinhaltet, zum Erstaunen des Dr.h.c.mult. Mary Fiction, sogar eine Schulsekretärin namens Sabine oder hieß sie doch anders? Jedenfalls bekommt sie Berliner Komplimente und lächelt ganz stolz. Der Pratajev-Reigen befindet sich mittlerweile im Zugabeblock bei „Wünsch dir was“, unterbrochen von zigmal „Schnapsbar“. Die Spendendose für die notleidenden Wirte von Miloproschenskoje lässt keinen Tauschhandel zu. Das Volk dankt B.N. Guinnessoff für die Realisierung eines äußerst gelungenen Abends und darf sich ruhig ärgern, den verpasst zu haben. Lang ist nicht zu Ende; selbst kurz vor Toreschloss wird Doktor Pichelstein noch in die so genannte „nächste Kneipe“ verschleppt. Im Wissen, die Pension keinesfalls im Alleingang wieder finden zu können. Und während Winogradow dortselbst, vom Publikum angefeuert, zur Gitarre greift, kreist das letzte Kaltgetränk im Kopfe.